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  • Hallo Uwe, hast Du schon mal versucht, das Stadt- und das Kreisarchiv in Salzwedel zu befragen? Manchmal wird man auch in Zeitungen aus dem besagten Zeitraum fündig. Am besten ist es, dort einmal anzurufen uns zu fragen, ob überhaupt Bestände zu diesem Thema vorliegen. Zum Suchen haben die Angestellten meistens keine Zeit. Viel Glück! LKWerin
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  • Ich war 2016 in der Ecke unterwegs. Grenzbikertour zwischen Martinsfeld im Eichsfeld und Ilfeld am Harzrand. In Freienhagen ist eine Paintballarena https://www.paintball-freienhagen.de/ Ja und Jützenbach steht seit Jahren entkernt!! Nachdem damals in Freienhagen die Gaststätte zu hatte, haben wir dann in HIG am Marktplatz Mittag gegessen.
    von Treibhaus EK in Betrifft Kommentar Grenzkompan...
  • Freienhagen lohnt sich da mal hinzufahren. Ob man reinkommt weiß ich nicht. Vor 10 Jahren war ich mal drin.HIG ist auch ne Reise wert. In Jützenbach ist die Kaserne vollkommen entkernt. Keine Fenster und keine Türen
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  • Da komme ich nicht weiter! Habe gerade mit meinen Namensvetter (Mario) unweit der Schweizer Grenze telefoniert. Kenne ihn von einen Grenzertreffen 2014. Er hat mich auf Jemanden verwiesen der zu der Zeit in Wülperode war. Nun stelle ich gerade fest, dass bist ja Du! Er wurde ja schon Anfang 1968 vom Harzvorland an die Schweizer Grenze versetzt, nachdem ihn das MfS anwerben wollte.
    von Treibhaus EK in Erinnerung eines Vorfalls

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TAG MEINES GRENZREGIMENTS! von sergei didencko 13.04.2023 21:14


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Grenzgebiet um Heilligenstadt von Langer63 19.11.2022 00:33

Hallo Kameraden Ich habe soeben einen Bericht gelesen,wo ihr behauptet das es damals am Stadtrand wo die Straßenhinausführten keine Schlagbäume gab.In Richtung Uder stimmte das.Weil hinter Uder erst das Sperrgebiet begann. Anders war es an der Straße die nach Freienhagen führte wen Du über Mengelrode gefahren bist. Nachdem Du Heilligenstadt verlassen hattest ,war der Schlagbaum vorhanden.Damit begann auch das Sperrgebiet.Du konntest über Uder nach Freienhagen fahren,aber auch über Mengelrode .Die zweigeteilte Strecke war kürzer!Nachdem Du Heilligenstadt Richtung Mengelrode verlassen hattest bis Du bergaufwärts gefahren,die Straße schlägelte sich Serpentinen mäzig aufwärts..Die Schulbusse sind immer über Uder gefahren.Ich habe von 1986 bis1987 in Freienhagen gedient.Der Winter 1986 bis 1987 war im Eichsfeld nicht von schlechten Eltern.Die zweitgnatte Straße war im Winter ein Großes Probleme.Sie war stets Sauglatt und hatte ihre Tücken.Ich hatte selber am 9.1.1987 mein Problem mit dieser Straße.Der Schreiber sollte mich zum Bahnhof bringen.An diesem Tag begann mein Festtagsurlaub. Er war der Meinung dass ist die kürzeste Strecke nach Heilligenstadt zum Bahnhof.Wir kamen leider nur bis kurz bis vor Heilligenstadt ,die Straße war vereist und ein W50mit Milchtank hatte sich Schräg gestellt auf der Straße.Wir kamen nicht gleich vorbei ,ich verpasste den D Zug und brauchte dan bis zum Nächsten Tag vormittags ehe ich in Guben angekommen war.Als Grenzer zu DDR Zeiten in der Nacht im Zug zufahren war nicht gerade das schönste Erlebnis.Als bis dan der lange aus Guben


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Betrifft Auslösung eines Feldes vom GSZ Zauns von Langer63 20.10.2022 14:57

Wir hatten damals auch einen Bestimmten Abschnitt vom GSZ Zauns,zwischen Rohrberg und Rustenfelde verlief der GSZ Zaun dereckt neben der Straße,und jeden Morgen Fuhr zur fast gleichen Zeit das Milchauto dort lang.Das meiste Wild wird zu den Fluchttieren gezählt!Wie gesagt das Auto fuhr dort lang und Wild rannte meistens über den2Meterstreifen in den GSZ Zaun,wo durch es jedesmal eine Auslösung gab.Meistens musten wir mehrmals dort hin .Also bis zum nächsten mal Uwe aus Guben


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Grenzsicherung von Langer63 19.10.2022 20:50

Zu meiner Dienstzeit war das Schliessystem beim Tor des GSZ Zauns so gewesen das sich die Neue 18 ,19 am Tor gemeldet hat.Danach wurde Elktronisch ein Signal ans Schloß gegeben ,wo durch es zu einer Freihschaltung kam.Es war ein Schalter vorhanden den man dan drehte.Danach öffnete man das Tor fuhr in den Schutzstreifen hinein hielt an .Danachwurde mit einer Harcke der2Meterstreifen wieder in seinen Alten Zustand gebracht,das Tor verschlossen ,Sicherheit wieder hergestellt sowie Meldung an die Führungsstelle gemacht.Dann wurde der Posten Abschnitt bezogen.Bei uns gab es 2Unterschiede zum Film.Der erste war die Alarmgruppe Objekt hatte entwerder in der Kompanie Pause,Grenzarlarm oder wir haben Geschlafen!Und Schach Spielen gab es auf der Führungsstelle nicht.Dort waren wir höchstens mal wenn unser Chef Dienst hatte.Er hatte stets Taktisch gedacht!Die Führungsstelle lag nehmlich fast in der Mitte vom ganzen Posten Abschnitt der Grenzkompanie .Meistens hieß bei ihm 18 19 meineHöhe .Er ließ uns als Alarmgruppe Gelände in der Nacht auch mal auf derFührungsstelle schlafen.Ich und die meisten anderen haben sich Gut mit unserem Chef verstanden.Ich würde gerne wissen was aus ihm geworden ist.Er hieß Hauptmann Lettner.Weis vielleicht jemand was?Er konnte gut mit Menschen umgehen. Bis zum nächsten mal Uwe.


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Betrifft einer Auskunft über die Dienstzeit meines Vaters. von Langer63 17.10.2022 22:38

Hallo ehemalige Kameraden ,ich habe heute mal eine bitte an euch.Ich weiß aus den Unterlagen meinende verstorbenen Vaters das er vom 3.11.1954bis16.11.1959 bei derDeutschen Grenzpolizei DGP Salzwedel gedient hat.Vom5.9.1961 bis zum 27.4.1963 hat er demNVA Wehrkreiskommando Finsterwalde unterstanden.Sein Name lautet Karl Heinz Zank.Er hatte den Dienstrang eines Unteroffiziers.Es ist zwar viele Jahre her ,aber vielleicht kann sich noch jemand an ihn erinnern.Im laufe seiner Dienstzeit in Salzwedel soll er eine junge Frau kennen gelernt haben,diese soll damals die. DDR verlassen haben.Das war anscheinend ein Druckmittel gegenüber meinem Vater.Ich würde mich freuen wenn es vielleicht noch jemand gibt aus seiner Generation .Zur damaligen Zeit stammte er aus Finsterwalde.Ich habe bereits nachgefragt,ob über ihn eine Akte beim MFS vorlag ,bisher würde aber nichts gefunden.Für heut sage ich erstmal Tschüss der Uwe aus Guben.


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Grundausbildung in Halberstadt im Jahr 1986 von Langer63 05.10.2022 23:47

Ich habe mir vor wenig Minuten etliche Berichte über die Grundausbildung in Halberstadt durchgelesen.Ich selber kam imMai 1986 nach Halberstadt .Die ersten Tage war ja noch okey,bis der Hauptmann Sinne in Urlaub ging.Ab dan fühlten wir uns nicht mehr wie Menschen .Wir wussten alle das wir bei der Armee waren.Aber inHauptmann Namnes Ochsendorf übertrieb es jeden Tag.Zum Frühstück ging es im Gleichschritt und damit wir nicht Fett werden sollten zurück imStechschritt.Am Tag nach der Vereidigung kamen zwei Mann zuspitzen zurück.Damit wir lernten was Pünktlichkeit heißt lies eri uns 2Stunden imStechschritt maschieren.Endresultat war da etliche in den Metpunkt misten .Dort hieß es jetzt kommen die Armen Schweine vom Ocksendorf.An einem Tag fragte ich mal einen Unteroffizier woher er denn kommt,da sagte er zu mir das sie ihn schon etliche Male versetzt hatten.Er konnte nicht mit Menschen umgehen,es war wohl seine letzte Schongs gewesen.Im Ausgang waren wir nur einmal,wir würden sogar hingefahren,Die Gaststätte hieß gläubig Iweta.Die Gaststätte war wohl an diesem Tag für uns angemietet. Es war wohl nur ein Frusttrinken.Zum Schluss zu zählten wirdieWochen und Tage.AmSonntag gabs immer Kuchen.Der Unteroffizier war ganz in Ordnung und sagte dan mal ,ihr habt es bald geschafft.An derGrenze kommt euch keiner so blöd.Und er hatte so Recht.Ich hatte einen Trick,sie suchten manchmal welche für die Küche im Fresswürfel.Ich meldete mich öfters,machte Gut meine Arbeit,bekam öfters eine Schlagwurst und ich ging dem Hauptmann aus dem Weg.Die Wurst wurde natürlich geteilt wie alle Fresspakette.Ich war Froh wo ich von Halberstadt weg war.Wenn ich Heut Halberstadt höre bekomme ich eine Gänsehaut.Mein Vater diente selber 7Jahre bei den Grenztruppen.Er hatte manchmal einen Forschen Ton und eine Ordnung und Pünktlichkeit hoch3 aber er ist bestimmt nicht so mit seinen Kameraden umgegangen.Gott seih Dank gab es auch vernünftige Menschen inHalberstadt.


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Betrifft Kommentar Grenzkompanien ,wo ich mal gedient hab ! von Langer63 27.09.2022 00:49

Hallo Kameraden,

heute habe ich mir einmal die Zeit genommen, im Forum mal nach Photos zu schauen, ob ich irgendwo meine Alten Kompanien Jützenbach und Freienhagen finde. Ich habe zum einen die Erinnerung wie es dort 1986 und 1987 aus sah. Nun es sind mehrere Jahrzehnte vergangen! Zum einen war ich erschrocken wie es in Jützenbach aussieht, aber man muss daran denken das, das Land auch nicht genug Gelder hat, oder wer der Eigentümer vom Gelände ist. Zum einen habe ich mich ein wenig gefreut, das ein Freienhagen zu mindestens die Gemeinde das Gelände ein wenig Pflegt.
Ich war dort zwar seit meiner Dienstzeit nicht mehr, doch im Internet habe ich erfahren dass sie dort seit einigen Jahren Militärfahrzeugtreffen veranstalten. Dazu gehört viel Arbeit, Aufwand und Geld. Durch solche Geschehnisse wird auch das Gelände ein wenig gepflegt!

Vielleicht packt mir mal der eigne Mut und ich begebe mir nochmal zu einer Reise nach Freienhagen. Es soll ja noch die Gaststätte im Ort geben. Sie sollen ja auch Zimmer vermitten. Heiligenstadt ist ja bestimmt auch eine Reise wert. Ob man von früher Personen über den Weg läuft, weiß man nicht mehr, unsereins war ja damals jünger wie die meisten. Nun möchte ich für heute die Zeilen erstmal beenden.

Tschüss der lange Uwe aus Guben.


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Erinnerung eines Vorfalls von Hans Joachim 14.09.2022 00:16

Hallo an alle ehemaligen Grenzer des GK Wülperode

Ich diente von 1966-68 in der GK Wülperode.Mein Heimatort war Quedlinburg.Ich war verheiratet und hatte 2 Kinder.
In Wülperode war ich Diensthundeführer.War eigentlich eine prima Zeit.Nach 5 Diensttagen ( 4 Tage jeweils 4 Std.Streife - nur Nachts- der 5.Tag war Zwingerdienst.Also Fleisch vom Schlachthof Halberstadt holen und dann vor Ort im Freien an einer offenen Feuserstelle dieses Fleisch kochen .Die Hunde im Zwinger versorgen und auch die Hunde an den Laufleinen an der Grenze.
Der 6 Tag war dienstfrei und ab ging bereits am frühen Vormittag dann jedesmal nach Hause zur Familie.
Am 7 Tag nachmittags erst wieder zurück und dann war abends wieder 4 Std. Streifendienst angesagt.
Ca. 8 Wochen vor der Enlassung kam ich mit einem weiteren EK aus dem tollen Dienstfrei.Er wohnte in Harzgerode ( ca 20 km von Quedlinburg entfernt )Wir kamen gegen 16.00 Uhr in der Kompanie an.Ich wurde dann eingeteilt 4 Std. Streife zu gehen .Der Ek aus Harzgerode wurde zum Posten an der Einheit eingeteilt.
Ca 22.00 Uhr war Grenzarlarm.
Ursache : die sogenannt Fahnenflucht eines Grenzers - Es war der Posten an der Einheit. Also der EK mit dem ich vor ca. 5 Std. aus dem Kurzurlaub kam.
Ihr könnt Euch vorstellen was dann passierte.Stundenlang würde ich verhört.Ich hatte keine Ahnung.
Schade das ich nie wieder etwas von meinem ehemaligen Kameraden gehört habe.Nach meiner Entlassung waren Versuche Verwandte des EK in Harzgerode zu finden in der damaligen Zeit zu gefährlich.
Gott sei Dank ist alles Geschichte.
Grüße an alle die in der Zeit von 1966 - 1968 in Wülperode Grenzer waren


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Suche nach ehemaligen Kameraden von Langer63 11.09.2022 19:22

Beim letzten Mal habe ich mich einweihen vorgestellt wie gestellt kam ich nach meiner Grundausbildung nach Jützenbach dort hatten wir Hauptsächlich Hinterlandsabsicherung die zog sich von Zwinge bis zum Grenzübergang Teistungen Duderstadt hin ich kam dort auch gut mit den Kameraden klar im November 1986 wurde ich dan in einer Nacht und Nebel Aktion nach Freienhagen versetzt dort sicherten wir den Schutzstreifen ab dort lernte ich wieder neue Kameraden kennen
es gab aber erstmal Misstrauen wen einNeuer kam aber mit denn Gefreiteren kam man Gut aus also lebte ich mich einigermaßen einen


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Neuvorstellung langer1963 von Langer63 08.09.2022 22:39

Hallo Kameraden heute möchte ich mich kurz vorstellen ich leistete 1986 meine Grundausbildung in Halberstadt nach einem Viertel Jahr kam ich dann nach Jützenbach zur Hinterlandsabsicherung Anfang November würde ich dann nach Freienhagen versetzt dort diente ich dann bis 1987‘ imNovember kann mich zum Beispiel an Faku denn Grenzaufklärer oder Blaky unseren stellvertretenden Zugführer erinnern Kamm ganz gut mit dem meisten klar zum Anfang war erstmal Misstrauen weil ich ein neuer war aber dann lebte ich ganz Gut ein ich hatte viele Jahre noch Kontakt zu unserem Elofahrer er hieß mit dem Vornamen Andreas leider ist er im letzten Jahr verstorben ich würde mich freuen wenn sich jemand an mich erinnern kann war ziemlich Groß und stamme aus Guben unser Haupt Mann hieß Lettner mit ihm konnte man Pferde klauer er hielt stets zuden Soldaten und schippte im Winter sogar denn Gszt Zaun mit frei vom Schnee bei Tag und Nacht manchmal frage ich mich was aus ihm geworden ist er wohnte damals in Heilligenstadt also erstmal bis dann


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Glückwünsche zum 101 Geburtstag von unseren verstorbenen Armeegeneral Heinz Keßler von Boy 26.01.2021 00:47

UNSEREN HERZLICHSTEN GLÜCKWUNSCH ZUM 101 GEBURTSTAG VON MEINER FRAU TANJA AUS KAZAN an der Wolga und JOCHEN Grenzer und Tschekis!
Auch wen er nicht in Berlin Friedrichsfelde seine letzte Ruhestätte zu finden ist, wir wissen wo wir Blumen und seine Familie und Ihn ehren können, zu erst im Herzen !
Ja er bleibt für uns Grenzer unvergessen als Standhafter Kommunist! Was er als Junger Mensch 1941 als er auf die Seite der Sowjetarmee übergelaufen ist bewies , weiter beim Aufbau der FDJ und schließlich als Armeegeneral der sozialistischen Streitkräfte der DDR! Besonders seine Haltung und Standhaftigkeit auch bei den Prozessen der Siegerjustiz gegen seine Person, die DDR und dem Nationalen Verteidigungsrat bezog er immer einen Kommunistischen Standpunkt! Als er Mitglied der DKP wurde war seine Vorbildwirkung und der seiner Frau für die Jungen Genossen Ansporn zum handeln für den Kampf gegen den BRD Imperialismus! Ruhm und Ehre seiner Person !Unser Ehrendes Gendenken zum heutigen 101 Geburtstag unserer Minister für Nationale Verteidigung der DDR und Armeegeneral Heinz Keßler, werden wird sein politisches Tun und Handeln im Interesse der Sicherung unserer Heimat der DDR und seiner damit verbundenen Aufgaben der Streitkräfte der NVA im Rahmen des Warschauer Vertrages nie vergessen! Seine Handeln und sein politisches Wirken war stets verbunden zur Treue der Partei Lenins der KPdSU und zum weiteren Ausbau der Waffenbrüderschaft zwischen der DDR und der UdSSR !!
Wir Gre[[File:Bild_2021-01-26_094353.png|none|auto]][[File:Bild_2021-01-26_094353.png|none|auto]]nzer haben unseren Genossen Armeegeneral gern in unseren Einheiten begrüßt !


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Glückwünsche zum 4 Advent 2020 für meine Soldaten und Postenführer der GK Eishausen 69/74 von Euren stellv Zugführer Jochen Gültner von Boy 20.12.2020 00:29

Liebe Jungs ein Lebenszeichen von Euren Uffz ehemaliger stellv. Zugführer 4 Zug der GK Eishausen GR 9 Hibu Jahrgang 69/70
Wünsche Euch einen schönen 4. Advent und einen Guten Rutsch in das Jahr 2012 ! Lasst Euch nicht unterkriegen trotz Corona und bleibt die ALTEN
Einmal Grenzer immer Grenzer ! T
Tschüß der Senior Jochen Gültner wohnhaft jetzt in Berlin Köpenick an der Dahme Wenden-schloss !
Tschüß ich hoffen wir treffen uns im kommenden Jahr ! Meldet Euch bitte ! Grüße auch von meiner Russischen Frau Tanja !



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14 учебный пограничный отряд (14 Ausbildungs-grenztruppe) von sergei didencko 05.12.2020 00:13

http://www.silaev-ag.ru/UserFiles/Image/sign/7.kal-28.jpg

Войсковая часть 2631 сформирована на основании приказа МВД СССР от 24.06.1953 года. Часть получила наименование:"1 межокружная школа сержантского состава инженерно-строительных частей ПВ МВД СССР".
Школа готовила командиров отделений-бригадиров по строительным специальностям.
Необходимость строительства объектов ПВ: городков пограничных застав, пограничных отрядов, жилых домов для военнослужащих ПВ и т.п. возникла очень остро, т.к. войска в то время динамично развивались и реформировались, были сформированы строительные подразделения в ПВ и для них были необходимы младшие командиры.
База для формирования части была выбрана в г.Озёрск по соседству с 24 пограничным отрядом на территории бывшего немецкого военного городка в котором готовили специалистов фортификации, а после ВОВ небольшую часть территории занимала колония для малолетних преступников.
Первым командиром части был назначен Галкин Борис Петрович, фронтовик. До конца ноября материальная база была подготовлена, командный состав укомплектован и 05.12.1953 года был издан приказ по части № 1, который приурочен к дню Конституции 1936 года.
С тех пор 5 декабря считается годовым праздником войсковой части 2631.
Командовал частью Борис Петрович продолжительное время, точно не могу сказать , но примерно до начала 60х годов. Примечательно, то что при нём построен клуб части и не то, что построен, а каким способом заготовлены кирпичи. На полевые занятия л/с уходил с пустыми вещмешками за спиной, а возвращались с 4-5 кирпичами в них. Развалин после войны было много, а кирпич можно было легко взять, т.к. кладка у немцев известковая.
Учебный процесс проходил в течении 9 месяцев, л/с на обучение прибывал не с военкоматов, а с частей пограничных войск и туда же потом отправлялся по окончании обучения.
Основными учебными подразделениями школы были взвода по специальностям подготовки, взвода были численностью до 90-100 человек, общая численность курсантов колебалась от 350 до 470 человек. В году был только один выпуск. Школа хорошо зарекомендовала себя подготовкой умелых командиров отделений.
В начале 60х годов Борис Петрович перевёлся в Главное управление пограничных войск, в отдел боевой подготовки. Затем частью командовал Рязанов непродолжительное время и потом после него ещё один или два командира, сведений об этом не помню.
Школа в последующем, в связи с изменением подчинённости от МВД к КГБ получила другое наименование-11 Межокружная школа сержантского состава инженерно-строительных частей пограничных войск
В 1967 году командиром части назначен Жирнов Иван Гаврилович. В части наступил коренной перелом, как обучения, так и совершенствования подготовки по специальности. Часть стала бороться за звание отличной.
При Жирнове И.Г. печное отопление заменено на централизованное водяное, оборудованы туалеты в казармах, построен верхний спортгородок на отсыпанном грунте за столовой (грунт носили вручную 1500 м. куб), реконструирован клуб, проведена реконструкция и капитальный ремонт столовой, построены: библиотека, солдатская чайная при столовой, карповые пруды (вручную), склад КЭС, склад ОВС, свинарник, овощехранилище, теплица, стадион, склады НЗ,36 и 4 кв. дома, теплица площадью около 1000 кв. м., казарма со спортзалом и санчастью. Не успел Иван Гаврилович построить коровник на 200 голов, в народе именуемый теляцентр (развалины видны до сих пор) т.к. руководство частью сменилось в апреле 1980 года. Все эти творческие года отстаивал боевую подготовку начальник учебного отдела майор Кузнецов Григорий Фёдорович, прекрасный методист и наставник.
В 1980 году на базе 11 межокружной школы сержантского состава инженерно-строительных частей ПВ КГБ при СМ СССР образован 14 учебный отряд первой категории с присвоением условного наименования -войсковая часть 2631. Начальником отряда назначен Колодкин Василий Владимирович. Перед Василием Владимировичем стояла задача по подготовке материальной базы для новых подразделений (школа прапорщиков, автомобильная школа, школа поваров), которые были передислоцированы в Озёрск с других мест и никакой базы для них не было, кроме казарм. Надо отдать ему должное, прекрасному организатору и человеку. В короткие сроки были построены: автодром, автопарк, учебная столовая, пекарня, полевой учебный центр для занятий по боевой подготовке, склад РАВ, для инженерно-строительной школы построена отдельная казарма с учебными мастерскими, силовой городок на стадионе, новая котельная с паровыми котлами, увековечена память пограничников, именами которых названы заставы КППО, техники легенды ПВ. Автопарк и автодром были лучшими в ПВ СССР.
С 1988 года до 2000 года начальник 14-го (Озерск) Учебного отряда ПВ КГБ СССР- ФПС РФ полковник А.И. Адлер (02.111947-06.07.2018).
Озерский учебный Пограничный Отряд.Сейчас расформирован.Территория части пустует,несколько казарм передано ГБУ КО ПОО «Колледж агротехнологий и природообустройства.


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1. Dezember-Tag der DDR-Grenztruppen von sergei didencko 30.11.2020 21:43

Glücklicher Tag der Grenztruppen, Brüder! Alles Gute! Mit freundlichen Grüßen. Sergei


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Grenzschutz und Grenzregime an der deutsch-deutschen Grenze Standpunkte zu einer andauernden Kontroverse von Boy 31.10.2020 00:44

Herausgeber: Dresdener Studiengemeinschaft SICHERHEITSPOLITIK e.V. ( DSS )
Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. Wolfgang Scheler Rottwerndorfer Straße 3 01257 Dresden
Scheler@DSSicherheitspolitik.de
Die Dresdener Studiengemeinschaft SICHERHEITSPOLITIK e. V. informiert
über Vorhaben und Ergebnisse ihrer Tätigkeit auch im Internet.
Sie finden uns unter http://www.sicherheitspolitik-DSS.de.
Redaktion: Wolfgang Scheler, Rolf Ziegenbein
Druckvorbereitung: Joachim Klopfer

Wolfgang Scheler: Vorwort

Vorwort

Die Wunden der deutschen Teilung sind auch nach zwei Jahrzehnten noch nicht verheilt. Eine besonders schmerzende Wunde hat das Grenzregime an der deutsch-deutschen Grenze bei vielen Menschen in Ost und West hinterlassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die politische Auseinandersetzung darüber unvermindert anhält. Nach wie vor treffen bei der Beurteilung der DDR-Vergangenheit die Meinungen gerade in diesem sensiblen Punkt hart aufeinander. Verständlich ist es auch, wenn die Meinungen derjenigen, die unmittelbar von diesem Grenzregime betroffen waren, also jener, die es erleiden, und jener, die es durchsetzen mussten, weit auseinander gehen. Doch werden gegenseitige Schuldzuweisungen und Schärfe der Polemik vor allem vom politischen Interesse in die Auseinandersetzung getragen. Eine an den historischen Tatsachen orientierte wissenschaftliche Analyse und Bewertung wird dadurch erschwert.
Das Anliegen dieser Publikation ist es, einen spezifischen Gegenstand des Meinungsstreites über das Grenzregime der DDR zu untersuchen, das Problem des polizeilichen oder militärischen Charakters des Grenzregimes an der deutsch-deutschen Grenze, an der sich zwei Militärblöcke gegenüberstanden.

Die Studiengemeinschaft sah sich aus mehreren Gründen veranlasst, sich mit diesem Thema zu befassen. Eine unserer Arbeitsrichtungen ist die kritische Bewertung unseres eigenen sicherheitspolitischen Denkens und der gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen es entstanden ist und sich grundlegend verändert hat. Die Studiengemeinschaft kann daher eines der brisantesten Probleme der Sicherheitspolitik im Ost-West-Konflikt, die Sicherung der deutsch-deutschen Grenze, schlechterdings nicht ausklammern. Wir fühlen uns umso mehr verpflichtet, uns diesem Thema zu widmen, als viele von uns an der militärakademischen Ausbildung von Offizieren der Grenztruppenbeteiligt gewesen sind. Auch dieser Verantwortung müssen und wollen wir uns stellen.
Besonderen Anlass zu einer Stellungnahme sehen wir auch darin, dass der Leiter des Lehrstuhls Grenztruppen an der Militärakademie, Dr. Peter Freitag, der eine zeitlang Mitglied der Studiengemeinschaft gewesen ist, seine Position als entschiedener Verfechter militärischer Grenzsicherung in dem gemeinsam mit Klaus-Dieter Baumgarten herausgegebenen Buch "Die Grenzen der DDR 1" öffentlich gemacht hat. In der Studiengemeinschaft waren die Herausgeber bei der Vorstellung des Buches auf Kritik gestoßen. Die von ihnen vertretene Auffassung kann als prototypisch dafür gelten, wie das Grenzregime der DDR von einer Reihe derjenigen, die es zu verantworten hatten oder an seiner Ausgestaltung beteiligt waren, noch nachträglich Klaus-Dieter Baumgarten / Peter Freitag (Hg.), Die Grenzen der DDR. Geschichte, Fakten, Hintergründe, Berlin (Edition Ost) 2004.
beirrt gerechtfertigt wird. So wird die Art der Grenzsicherung prinzipiell aus der militärischen Blockkonfrontation abgeleitet und dementsprechend das Grenzsicherungsorgan als eine nach militärischen Prinzipien organisierte und handelnde Formation bewaffneter Kräfte aufgefasst.
Außer Betracht bleibt dabei nicht nur die Frage, ob der zweifelsfrei notwendige militärische Schutz an der Konfrontationslinie zweier Militärblöcke nicht Sache der Streitkräfte sein müsste und warum eigentlich die für die Ordnung an der Grenze zuständigen Organe in den militärischen Schutz einbezogen werden müssen. Wichtiger noch ist, dass eine solche Betrachtungsweise die Gründe für die Art des Grenzregimes allein in einer äußeren Bedrohung sieht und sich den Blick auf Gründe verstellt, die im Innern der eignen Gesellschaft liegen. Hierin offenbart sich eine Verweigerungshaltung gegenüber den Erkenntnissen, die sich aus dem Scheitern der DDR und den Gründen dieses Scheiterns ergeben. Es sind dies Erkenntnisse über den wahren Zweck des Grenzregimes und die Gründe für seine Strenge und seine martialische Ausgestaltung. Es sind Einsichten in den Charakter des politischen Systems der DDR, in die wirtschaftliche Leistungskraft der Gesellschaft und die Fähigkeit dieses Staates, in der feindlichen Konkurrenz mit dem übermächtigen Staat gleicher Nation zu bestehen.

So lässt der Charakter des Grenzregimes sich hauptsächlich erklären aus der Schwäche der DDR und ihrer Unterlegenheit in dieser Konkurrenz. Die Grenze West nach innen zu sichern war der eigentliche Zweck. Diesem Zweck war der gesamte aufwendige Ausbau der Grenzsicherungsanlagen wie auch
der Grenzdienst untergeordnet. Diese Tatsache anzuerkennen und bereit zu sein, seine früheren Ansichten über das Grenzregime der DDR gemäß einem
neuen Selbstverständnis zu korrigieren, halte ich für die unabdingbare Voraussetzung, um in der gesellschaftlichen Debatte um das politisch und emotional brisante Thema der deutsch-deutschen Grenze ernst genommen zu werden.
Allerdings bleiben Verurteilungen des Grenzregimes und Schuldzuweisungen an die Grenzsoldaten einseitig und unhistorisch, solange die Folgen politischer Entscheidungen, die auf der anderen Seite der Grenze getroffen worden sind, ausgeblendet werden. So tragen die Westalliierten und die alte Bundesrepublik die Verantwortung dafür, dass überhaupt eine Grenze durch Deutschland gezogen worden ist, die das Land in zwei Teile und zwei Staaten trennte. Durch die separate Währungsreform schon wirtschaftlich geteilt ist mit der Gründung der Bundesrepublik und ihrer Westintegration de facto die staatliche Teilung vollzogen worden. Die Verantwortung für das System der Grenzsicherung, für die Art und Weise seiner Ausgestaltung tragen die Sowjetunion und die Deutsche Demokratische Republik. Aber dass der Westen die Ostdeutschen dem sowjetischen Machtbereich unter Stalin auslieferte, hatte notwendig zur Folge, dass das hier entstandene Gesellschaftssystem den Stempel des Stalinismus aufgedrückt bekam. Das ist einer der wesentlichen Gründe, warum sich die Art der Grenzsicherung in Ost und West sehr deutlich voneinander unterschieden.

Geschlossene Grenzen und ein restriktives Grenzregime waren für die DDR nicht nur notwendige Existenzbedingung, sondern zugleich eine Ursache ihrer latenten Instabilität und der Infragestellung ihrer Existenz, das umso mehr, als ihre Bevölkerung Teil einer Nation blieb, noch dazu der kleinere und schwächere Teil in dem von der Gegenseite ungelittenen und bekämpften Staat. Es war dies der innere Widerspruch, in dem die DDR sich befand und an dem sie letztlich zerbrach. Die Einschränkung der Freizügigkeit ihrer Bürger und die Gewaltmittel an der geschlossenen Grenze, die dafür unter Opferung von Humanität und sozialistischen Werten aufgewendet wurden, waren eine ständige Belastung für die DDR, innenpolitisch und außenpolitisch, moralisch und menschenrechtlich. Sie hat viele Menschen in der DDR und noch mehr in der Bundesrepublik gegen diesen Staat aufgebracht, was bis heute nachwirkt.

Man muss sich eine Tatsache vor Augen halten: Das Ende der DDR ist eingeleitet worden mit dem Aufbegehren gegen die geschlossene Grenze zum
Westen. Die spektakulären Aktionen der Botschaftsflüchtlinge erschütterten die Staatsautorität genau an der Stelle, an der der Staat um seine Existenzsicherheit fürchten musste und die Staatsgrenze nicht für das ungehinderte Verlassen des Staates und den freien Reiseverkehr öffnete. Seine Fortsetzung fand das in den Massenauftritten von Bürgern, die mit dem Ruf „Wir wollen raus!“ ihre Ausreise forderten. Es endete schließlich mit der viel zu lange verzögerten und dann doch unausweichlichen Grenzöffnung. Was also hatte das ganze so aufwendig betriebene Grenz- sicherungssystem eingebracht? Was hatte es genützt, istrative und bewaffnete Gewalt in einem solchen Ausmaß anzuwenden, wenn es schließlich doch ganz und gar seinen Zweck verfehlte? Hendrik Thoß hat das Dilemma sinnfällig mit dem Titel seines Buches "Gesichert in den Untergang" auf den Begriff gebracht. Dieses Dilemma sollte uns vor Augen stehen, wenn wir die Grenzsicherung an der deutschdeutschen Grenze aus heutiger Einsicht betrachten und historisch bewerten. Die nachfolgend abgedruckten Beiträge sind im Ergebnis einer Wissenschaftlichen Beratung der Studien- gemeinschaft im Februar 2011 zum Thema Grenzregime und Grenzschutz an der deutsch-deutschen Grenze als Bestandteil der Sicherheitspolitik entstanden. An dieser Beratung waren neben den Mitgliedern der Studiengemeinschaft einige Gäste beteiligt, die als Offiziere der Grenztruppen gedient haben und die das zur Debatte stehende Problem persönlich sehr bewegt. Als Gast nahm auch ein ehemaliger Offizier der Bundesmarine teil, der seinerzeit von der anderen Seite auf die deutsch-deutsche Grenze geblickt hat und nun seine Sicht auf die Dinge und seine Fragen an uns zu Gehör brachte.
In Kurzreferaten zu Thesenpapieren hatten Dr. sc. Artur Pech, promoviert und habilitiert an der Militärakademie und zuletzt Offizier in der Politischen Verwaltung der Grenztruppen, sowie Dr. Rolf Ziegenbein, promoviert an der Militärakademie und zuletzt stellvertretender Kommandeur der Offiziershochschule der Grenztruppen, ihre Ansichten zur Diskussion gestellt. Die nunmehr als Hauptbeiträge des Heftes veröffentlichten Abhandlungen sind von ihnen unter Berücksichtigung der in der Diskussion geäußerten Meinungen und kritischen Einwände vervollständigt und beträchtlich erweitert worden. Die Problematik wird von ihnen theoretisch analysiert und stützt sich zugleich auf das Erfahrungswissen von Grenzoffizieren, die in verantwortlichen Positionen gewirkt haben und sich aus eigener Betroffenheit kritisch mit dem Grenzregime auseinander- setzen. Sie können dabei an Überlegungen anknüpfen, die sie schon während ihres aktiven Dienstes in den Grenztruppen zu der Kontroverse über den polizeilichen oder militärischen Charakter der Grenzsicherung verfochten haben. Als akademisch Gebildete und wissenschaftlich Denkende streben sie an, sich aus ihrer Befangenheit zu lösen und mit sachbezogener Analyse und kritischer Selbstreflexion der Wahrheitsfindung zu dienen.
In einem sich anschließenden Teil des Heftes werden einzelne Meinungsäußerungen aus der Diskussion in der Wissenschaftlichen Beratung wiedergegeben. Die eingereichten Diskussionsbeiträge von Prof. Dr. mult. Dirk Fischer, ehemals Offizier der Bundesmarine im medizinischen Dienst, von Horst Liebig, ehemals Offizier und Militärjournalist der Grenztruppen, Joachim Sladko, Absolvent der Militärakademie und zuletzt tätig im Kommando der Grenztruppen, sowie von Prof. Dr. sc. Günther Glaser, Militärhistoriker, beziehen sich also auf das, was in den Referaten und Thesenpapieren dieser Beratung vorgelegt worden war, nicht auf die jetzt überarbeiteten und erweiterten Abhandlungen der Hauptautoren des Heftes. Sie ungeachtet dieser Einschränkung hier abzudrucken erfüllt den Sinn zu zeigen, welche unterschiedlichen, auch gegensätzlichen Sichten zur Sprache gekommen sind und welche Anstöße, die eigene Sicht zu prüfen, sie gegeben haben.

Die Studiengemeinschaft erhofft sich von den hier veröffentlichten Gedanken einer theoretischen Analyse und Debatte, dass sie ein Zwischenergebnis und ein konstruktiver Ansatz für einen sicher noch lange andauernden wissenschaftlichen, politischen und emotionalen Klärungsprozess über ein tragisches Attribut der deutschen Teilung sein können.

Wolfgang Scheler

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