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MKF-Ausbildung im GAR7
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1980 im Mai ins GAR7 ( Knollenburg ) als Soldat eingezogen und die ersten Wochen Grundausbildung bis zur Vereidigung. Danach wurde mit der MKF-Ausbildung gestartet, mit vielen "Spieltagen" im Park und auch die technische + theoretisch Ausbildung. Als Berufskraftfahrer habe ich bei den GT meinen Lkw Führerschein neu gemacht mit allen drum und dran wie im Zivilen. Da hatte die Praktische Ausbildung schon mehr spaß gemacht, fahren im öffentlichen Straßenverkehr und auch im Gelände zum Teil normal angezogen oder auch unter Vollschutz. Zum Gelände fahren ging es immer in den Huy bei Halberstadt oder auch zum Schießen nach Tanne. Die Hilfsfahrlehrer waren immer richtig " Fahrgeil " In der Kaserne ging dann der Spaß erst richtig los auf den Waschrampen, die Rahmen wurden dann auch von innen gewaschen und vielen Stellen die ich noch gar nicht kannte. Wartung war auch ganz wichtig, ich hatte noch nie so viele rote Farbe gebraucht um Schmiernippel zu kennzeichnen mit einen roten Punkt. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe waren 6mm groß.( Zigarettenfilter Größe) Bei uns als MKF war die Ausbildung relativ Human im Gegenteil zu der normalen Ausbildung. Nach 6 Monate wurden wir dann in die GK versetz, aber 5 Tage eher wie die normalen Soldaten. Weil wir mussten die Fahrzeuge übernehmen und wurden als MKF eingewiesen in die Dienste und Aufgaben in der SIK Marienborn Autobahn + Eisenbahn Da wir im Kompanietrupp waren und nicht zu den Zügen gehörten, waren wir den Spieß ( Fähnrich ) unterstellt. In der Dienstzeit dann den Diensthabenten Kommandeur der GÜST. Als MKF hatten wir 24 Stunden Dienst und danach 24 Stunden Dienstfrei. Soviel erst einmal dazu, wenn noch mehr bedarf besteht nur schreiben. VG Frank
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